Selbstregulierendes Heizband für Dachrinnenheizung

Sie erhalten Ihr selbstregulierendes Heizband für Dachrinnenheizung hier lose im Bund. Ein Anschlußkabel sowie ein Endabschluß (nicht im Lieferumfang enthalten) muss erst am Heizband montiert werden oder (empfohlen) sie bestellen alternativ von uns wasserdicht konfektioniert mit 3m Anschlusskabel an einer und einem Endabschluss an der anderen Seite und jetzt NEU kofektioniert mit Schukostecker und eingebauten elektronischen Thermostat (bis 20m Heizbandlänge). Wenn Sie sich für lose entscheiden, finden Sie das erforderliche Material zum Konfektionieren unter Zubehör-für-Rinnenheizung als An- und Endabschlussgarnitur für Dachrinnenheizung. Sie können das Heizband für Ihre Regenrinne dann beliebig abschneiden (mindestens ein, maximal siebzig Meter) und gegebenenfalls mit einem externen Thermostat verbinden. Bis zu einer Rinnenbreite von 120mm wird das Heizband einfach in die Rinne verlegt (doppelt bis 250mm).

Nicht vergessen: Bei einer Dachrinnenheizung muss das Fallrohr mitgeheizt werden!

Das Heizband hat eine variable Leistung. Je tiefer die Temperatur umso höher die Leistung Ihrer selbstregulierenden Dachrinnenheizung. Da jedoch ein gänzliches ausschalten der Heizung nur ein Thermostat übernimmt, empfehlen wir unbedingt einen solchen zu verwenden. Sie finden die unterschiedlichen Arten der Regelung sowohl nur Temperatur als auch Feuchte- Temperatursteuerungen mit Schnee und Eismelder.in der Kategorie Zubehör für Dachrinnenheizung. Bei diesen externen Regelungen können Sie die Temperatur und Feuchtempfindlichkeit manuell exakt den lokalen Bedürfnissen anpassen.
Bei Längen bis 20m gibt es die Möglichkeit einer Konfektionierung der Dachrinnenheizung mit elektronischen Doppelthermostat werkseitig von uns verbaut in der Zuleitung. Dieser schaltet das Heizkabel bei Temperaturen unter +3°C ein und unter -20°C wieder aus, da es bei so tiefen Temperaturen üblicherweise zu keinem Schneefall bzw. Schmelzwasser mehr kommt.

Warum eine Dachrinnenheizung

Einerseits zum Schutz vor Schäden am Gebäude andererseits zur Vermeidung von Eiszapfen.

Gebäudeschutz

Hier besteht die Notwendigkeit darin im Winter Schnee und Eis aus den Dachrinnen und den Fallrohren einen ungehinderten Abfluss zu gewährleisten. Wenn Wasser in der Rinne oder dem Fallrohr einfriert, kann der Rückstau von Schmelzwasser zu Schäden an den Dachrinnen selbst, an Fassade oder Dach sowie an der Gebäudestruktur führen.

Sicherung darunter liegender Flächen

Die zweite Funktion des Heizsystems besteht darin, die Bildung von Eiszapfen und Dachlawinen zu verhindern. Diese sind zwar in der kalten Jahreszeit oft schön anzusehen, stellen aber eine Gefahr für darunter vorbeigehende Fußgänger oder parkende Autos dar.